Alles über rohes Futter

 

 

Unsere Katzen und Hunde sind von Natur aus Jäger und Raubtiere, bzw. Fleischfresser - Sie müssen sich nur ihre Abstammung vor Augen führen. Der Hund zu Ihren Füßen (oder auf Ihrem Sofa) stammt vom Wolf ab, sein Verdauungssystem ist jedoch trotz Tausender Jahre der Domestikation so ursprünglich geblieben wie die des Wolfes. Der Verdauungstrakt des Hundes ist sehr kurz und darauf ausgerichtet, rohes Futter aufzunehmen und zu verdauen. Hunde sind Allesfresser, da sie zusätzlich zu ihrer tierischen Beute eine Mischung aus Gräsern, Beeren und Gemüse fressen. Die Katze auf Ihrem Schoß ist ein echtes Raubtier mit rein fleischlicher Ernährung und von Natur aus so entwickelt, dass sie kleine Nagetiere und Vögel jagt (und frisst). Ihr Verdauungstrakt ist genauso darauf ausgerichtet, rohes Fleisch optimal aufzunehmen.  

 

Die Vorteile von rohem Futter

Es hat sich gezeigt, dass eine Ernährung mit rohem Futter dem Körper helfen kann, mit vielen üblichen Beschwerden wie Floh befall, fortwährendes Haaren, schlechter Zahn- und Zahnfleischzustand, Allergien, Magen-Darm-Problemen, Immununregelmäßigkeiten und der generativen Krankheiten fertig zu werden. Die Ernährung ist die Basis für eine stabile Gesundheit. Je frischer die Nahrung, desto mehr Nährstoffe sind verfügbar, um die Immunstärke zu erhalten, Krankheiten aus zu kurieren und sie abzuwehren.

Rohes Futter wird in Europa und speziell in Deutschland schon seit längerem empfohlen. Befürchtungen von Verunreinigungen durch Salmonellen, Kolibakterien oder Parasiten sind, wie sich schon seit vielen Jahren zeigt, bei der Verfütterung von rohem Fleisch kein Thema. Parasiten könnten unter Umständen mit wilden Beutetieren aufgenommen werden, aber bei Fleisch in Lebensmittel Qualität wird dies unwahrscheinlich sein. Infektionen können eher durch die Aufnahme von Kot, Erde oder schlechtem Fleisch hervorgerufen werden.  

 

Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.

Josh Billings

 

Ernährung mit rohem Futter

Idealerweise sollten unsere Gefährten ausschließlich rohes Fleisch fressen, sowie einen anteilig Innereien und Knochen. Im Allgemeinen kann man sagen: Je mehr rohes Futter Sie verwenden, desto besser - ein geringer Anteil ist immer noch besser als gar kein Rohfutter. Einige Tierhalter nehmen eine Hälfte rohes und eine Hälfte trockenes (auch dehydriertes) Futter; entweder gemischt oder das rohe Futter für die eine und das trockene Futter für die zweite Mahlzeit des Tages. Es muss nicht zu kompliziert sein - Sie können rohe Hühnchen- und Truthahnhälse und Hühnchenrücken als Teil oder als ganze Mahlzeit einige Male pro Woche füttern. Rohe Knochen splittern nicht, sie werden beim Fressen zermalmt. Damit werden zugleich die Zähne gereinigt, die Kaumuskeln trainiert und Ihr Tier erhält eine natürliche und ausgewogene Zufuhr von Kalzium und Phosphor. Auch hier gilt, dass Fleisch aus artgerechter, biologisch-dynamischer Tierhaltung am besten ist (also ohne Hormone und ohne Antibiotika).

Wenn Sie rohe Knochen in die Ernährung Ihres Hundes einführen, kann er Durchfall, Verstopfung oder beides als Anpassungssymptome aufweisen. Denken Sie daran, Umstellungen langsam anzugehen, indem Sie anfangs kleine Mengen zu füttern. Wenn Sie Knochen neu zu füttern oder Ihr Tier ein empfindliches Verdauungssystem hat, kann es angebracht sein, die Knochen mit einem Hammer zu zertrümmern oder durch einen Fleischwolf zu drehen, bis Ihr Hund sich an die neue rohe Ernährung gewöhnt hat. Für Katzen sollten Knochen immer zermahlen werden; gemahlene Knochen haben allerdings nicht den gleichen Zahnreinigungseffekt wie ganze Knochen. Ähnliche Anpassungssymptome wie oben beschrieben lassen sich auch feststellen, wenn Ihr Tier bei der Umstellung auf gesundes Futter einen Entgiftungsprozess durchmacht (Purgerbe- Kräutermischung). Der Schlüssel zum Erfolg ist auch hier, langsam aber beharrlich vorzugehen. Auf längere Sicht wird die verbesserte Gesundheit und Vitalität Ihres Gefährten die Belohnung für diese Mühen sein.

Einige Vorkehrungen sollten im Umgang mit rohem Fleisch berücksichtigt werden: Sie können warmes Wasser benutzen, um fast aufgetautes oder kaltes Fleisch etwas an zu wärmen. Geben Sie rohes Fleisch nicht in die Mikrowelle, da die lebenden Enzyme geschädigt und Knochen schon nach 30Sekunden in der Mikrowelle verhärten. Wir empfehlen, rohes Schweinefleisch zu meiden, da es Trichinen enthalten kann.

 

Umstellung auf rohes Futter

Ein gesunder Vierbeiner kann sofort, und auch in einer kurzen Zeit auf Rohfutter umgestellt werden. 

Am besten sollte Rohfutter langsam im Verlauf von etwa zwei Wochen in den Ernährungsplan Ihres Gefährten eingeführt werden. Sollte Ihr Tier daran gewöhnt sein, Futter den ganzen Tag Sie sollten anfangs komplett auf Rohfutter umstellen, auch wenn Sie beabsichtigen, später eine Mischung aus rohem und gekochtem oder trockenem Futter zu geben. Damit baut das Verdauungssystem eine optimale Umgebung mit gesunden Enzymen und der richtigen Magen-Darm-Flora auf.

Beginnen Sie mit 1 Teelöffel Rohfutter für kleine Hunde und für Katzen und 1 Esslöffel für größere Hunde über etwa drei Tage. Dann erhöhen Sie auf 2 Teelöffel, bzw. Esslöffel für einige Tage und reduzieren entsprechend die Menge an regulärem Futter. Erhöhen Sie das Rohfutter auf die Hälfte der Mahlzeiten für weitere Tage bis Sie schließlich eine volle Mahlzeit nur Rohfutter geben und dann vollständig auf Rohfutter umstellen.

Wir empfehlen, Rohfutter mit Pro 1 (Kräutermischung) zu ergänzen und zwar mindestens während der ersten beiden Wochen, um dem Verdauungsprozess Ihres Gefährten nach zu helfen nachdem er über längere Zeit nur Dosen Futter zu sich genommen hat. Wenn sich Ihr Tier dem Rohfutter verweigert, können Sie es mit etwas Dosenfleisch locken. Katzen können einer Ernährungsumstellung gegenüber besonders widerstrebend sein. Sie sind in der Regel auf das fixiert, woran sie sich gewöhnt haben und lehnen auch den Wechsel zu einem gesünderen Futter ab.Hier kann es hilfreich sein, ihre Lieblingsbelohnung in kleinen Stückchen auf das neue Futter zu streuen. Katzen erfordern meistens ein gutes Durchhaltevermögens Ihrerseits, aber dies zahlt sich in Form einer guten und anhaltenden Gesundheit Ihres Tieres aus.

 

Fragen? 

 

Mein Leben dauert zehn oder zwölf Jahre.

 

Jede Trennung von Dir wird für MICH Leiden bedeuten.

Bedenke es, ehe Du mich anschaffst! Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst!

 

Pflanze Vertrauen in mich, ich lebe davon! Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein!

 

Du hast Arbeit, dein Vergnügen, deine Freunde,

ICH HABE NUR DICH!

 

Sprich manchmal mit mir! Wenn ich auch Deine Worte nicht versteh, so doch Deine Stimme, die sich an mich wendet.

 

WISSE: Wie immer an mir gehandelt wird, ICH vergesse NIE.

 

Bedenke eh Du mich schlägst, dass mein Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchelchen Deiner Hand zu zerquetschen vermögen, ICH aber kein Gebrauch davon mache!

 

Kümmere dich um mich, wenn ICH alt werde, auch DU wirst es!!

 

Irrtümer in der Hundeernährung

Wieder besseren Wissens, alten und neuen Erkenntnissen aus der Verhaltensforschung von Wölfen, Wildhunden und Hunden, unzähligen Fernsehreportagen von Bernhard Grzimek, Heinz Sielmann, Horst Stern und vielen anderen, halten sich immer noch beharrlich Fehlinformation oder falsche Vorstellungen vom Verhalten insbesondere Fressverhalten von Hunden (und Katzen). Wir wollen daher hier mal einige dieser„Märchen“ relativieren und klarstellen. Wer sich genauer informieren möchte, sollte auf div. einschlägige Fachliteratur der Studienrichtungen Biochemie, Biologie (insbes. Tierverhaltensforschung) und Tiermedizin (Tierphysiologie,Tierbiochemie) zurückgreifen.

 Hunde fressen den Mageninhalt (zuerst)

 

Weder Hunde noch Katzen fressen den Mageninhalt ihrer Beutetiere. Lediglich Hyänen, welche eine biologisch eigenständige Tierart ist, fressen den Mageninhalt mit. Hunde fressen nur einen ganz kleinen „Rest“ Mageninhalt, nämlich der, der noch an den Wandungen des Magens bzw. des Pansens haftet mit. Im Verhältnis zum Gesamtbeutetier liegt dieser Anteil bei ca. 2 bis 3%. Gerne wird vermutet, dass Hunde pflanzliche Nahrung in Form des Darminhaltes (Chymen) aufnehmen. Das ist zwar prinzipiell richtig, nur beträgt die Gesamtmenge an Darminhalt z.B. beim Schwein (Darmlänge etwa 8m) nur ca.1/2 Kaffeetasse voll. In der Summe (Mageninhalt + Darminhalt) handelt es sich also um max. 5% des Beutetieres oderder Ration. Am 31.01.2008 um 09:29:30 CET schrieb Elli Radinger dazu in unser Gästebuch: Endlich einmal jemand, der mit dem Märchen von "nahrhaften Kuhmagen" aufräumt. Ich beobachte seit 15 Jahren wilde Wölfe in Yellowstone und arbeite dort im Wolfsprojekt mit. Täglich kann ich die Wölfe bei der Jagd auf die Wapitihirsche beobachten und auch sehen, wie sie sie fressen. Noch NIE hat ein Wolf den Mageninhalt gefressen.Sie reißen die Beute am Bauch auf, weil dort die Haut am dünnsten ist. Dann ziehen sie den Magen raus und lassen ihn liegen, um an die nahrhaften Organe zukommen. Der Mageninhalt ist meist noch das einzige, was von einer Beute übrig bleibt.

 

 Püriertes Gemüse soll den Mageninhalt der Beutetiere ersetzen und ist wichtig für Hunde

Der Magen von Pflanzenfressern enthält zwar verschiedene Gräser und andere Pflanzen, aber diese nicht im rohen Zustand, sondern vermengt mit Bakterien und Verdauungssäften, so dass der Mageninhalt bzw. die dort befindlichen Pflanzen folglich an-verdaut bzw. vor-verdaut ist/sind. Eine alleinige Zugabe von rohem püriertem Gemüse, entspricht also nicht dem tatsächlichen Mageninhalt der Beutetiere! Wenn Sie den Mageninhalt des Beutetieres als Nahrungsbestandteil Ihres Hundes wirklich nach bilden wollen, müssen Sie das pürierte Gemüse zunächst mit dem Enzym Amylase sowie zellulolytische Bakterien (hauptsächlich Milchsäurebakterien) versetzen und gut vermengen. Nun müssen Sie das ganze etwa 4-6 Stunden bei exakt 38,0°C stehen lassen (Brutschrank), damit die Bakterien und Enzyme das zerkleinerte Gemüse „verdauen“ können. Erst jetzt entspricht Ihr Gemüse dem Mageninhalt eines Beutetieres und auch erst jetzt kann dieser vom Hund auch verwertet werden. Nicht „vor-verdautes“ Gemüse, auch wenn es püriert ist, ist für Hunde absolut unverdaulich! Alternativ zu diesem „Verdauungsakt“ können Sie das Gemüse auch erhitzen, allerdings reicht da kochen bei 100°C leider nicht aus, auch nicht wenn es püriert ist. Sie müssen das ganze bei mind. 190°C über 25 Minuten backen. Erst bei dieser Temperatur platzen die Stärkekörnchen in den Pflanzen auf und werden für Hunde (und uns Menschen) überhaupt verwertbar. Das ist auch der Grund, warum wir Menschen Getreide nicht als Körner sondern als Brot essen und warum industrielles Fertigfutter für Hunde genauso erhitzt wird. (Fragen Sie einfach mal Ihren Bäcker!) Obst und Gemüse kann für Hunde sogar gefährlich sein! Im Gegensatz zu Rind,Schaf, Ziege, Reh- oder Damwild, also den klassischen Wiederkäuern und Hauptbeutetieren von Hunden, ist der Darm des Hundes nur etwa ¼ so dick und auch der Durchmesser ist kleiner. Ebenso enthält die Darmwand nur etwa ¼ Muskelfasern. Das reicht für den normalen Nahrungsbrei, der eigentlich eine Konsistenz wie Eierlikör hat, auch vollkommen aus. Bei der Verfütterung von Obst und/oder Gemüse erhält der Nahrungsbrei jedoch eine Konsistenz wie Grünkohl, da die Pflanzenteile im Magen nicht verdaut werden können. Mit dieser schweren Masse ist der recht dünne und muskelarme Hundedarm dann vollkommen überfordert. Die Folge sind Verstopfungen und Darmkrämpfe bis hin zur oftmals tödlich verlaufenden Darmverschlingung.

 

Ein Hund darf keine Schokolade fressen!

 

Im Kakao-Anteil der Schokolade ist zwar das für den Hund giftig wirkende Theobromin enthalten, allerdings ist die Giftwirkung sehr gering. Beim Verzehr von Vollmilchschokolade müsste der Hund sein eigenes Körpergewicht an Schokolade fressen, um in einen gefährlichen Vergiftungszustand (LD50) zugeraten. Das wären für einen Schäferhund 35kg Schokolade auf einmal! Aufpassen sollte man aber unbedingt bei kleinen Rassen (Yorki, Papillon etc.). Dort ist aufgrund der geringen Körpermasse des Tieres eventuell schnell ein Vergiftungszustand erreicht, insbesondere, wenn sich der kleine Hund unbeobachtet am Pralinenkasten oder auch am Weihnachtsteller bedient hat.Ebenso ist Vorsicht geboten bei dunkler Schokolade, welche einen deutlich höheren Kakaoanteil enthält. Hier reicht mitunter schon 1/4 des Körpergewichtes an Schokolade aus, um in einen gefährlichen Zustand zu geraten! Übrigens ist der Grad der Giftigkeit von Theobromin für Hunde genauso wie die Giftigkeit von Alkohol für den Menschen. Und genauso wie Sie sich ab und an ein Gläschen Bier oder Wein gönnen dürfen und sollten, genau so darf der Hund auch ab und an mal ein Stückchen (Vollmilch-)Schokolade oder eine Praline zu fressen bekommen. Die Hunde freuen sich darüber sehr und schaden tun diese kleinen Mengen überhaupt nicht! Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter http://www.vetpharm.unizh.ch

 

Gewürze (Mittagbrotreste) sind schädlich für Hunde

 

Zum einen sagt uns unsere Erfahrung, dass Hunde über Jahrhunderte hinweg (bis zum Tag der Einführung des industriellen Fertigfutters) reichlich mit Mittagbrotresten ernährt wurden und zum anderen sind tatsächlich keine Erkrankungen in der Fachliteratur beschrieben oder bekannt, die auf Gewürze (außer Knoblauch und Zwiebeln!) zurückzuführen sind. Ganz im Gegenteil! Gewürze verbessern nicht nur den Geschmack der Nahrung sondern fördern auch die Verdauung und somit die Bekömmlichkeit der Nahrung. Durch Gewürze werden alle Verdauungsorgane mehr oder weniger positiv stimuliert (mehr Speichel, verstärkte Magensaftsekretion und Magentätigkeit, Verbesserte Sekretion von Enzymen der Bauchspeicheldrüse und der Darmeigendrüsen, verstärkte Gallensaftproduktion, verstärkte Durchblutung der Verdauungsorgane u.s.w.) was zu einer deutlich verbesserten Verdauung führt. Dies ist als absolut positiv zu bewerten. Dennoch ist aus heutiger Sicht die alleinige Ernährung von Hunden und Katzen nur mit Mittagbrotresten nicht ausreichend, da die Zusammensetzung unserer Nahrung nicht den Bedürfnissen eines Raubtieres entspricht. Als abwechslungsreiche Ergänzung zur Basisfütterung (artgerecht und natürlich am besten mit Fleisch) sind Mittagbrotreste als gelegentlicher Anteil bis zu 25% der Gesamtration aufgrund der verdauungsfördernden Wirkung durchaus geeignet.

 

Kochsalz ist schädlich für Hunde

 

Dieser Irrtum basiert auf der Fehlinterpretation einer Promotionsschrift aus dem Anfang des 20.Jahrhunderts. Demnach ist Kochsalz für nierenkranke Patienten (Menschen!) zusätzlich nierenschädlich. Leider wurde in der Folgezeit der Bezug zur Nierenkrankheit dabei völlig außer Acht gelassen und die Aussage sogar derart verändert weitergegeben, dass man am besten „gar kein Salz essen“ sollte. Im Rahmen der „Vermenschlichung“ der Hundehaltung übertrug man dann diese Fehlinformation auf die Hundeernährung. Erst als Mitte der 90er Jahre die Promotionsschrift nochmals nachgelesen wurde fiel der Irrtum auf. Hunde (und Menschen...) benötigen Kochsalz insbesondere zur Produktion von Salzsäure im Magen und zur Aufrechterhaltung der Nervenfunktion. Da Hunde eine vielfach höhere Salzsäureproduktion im Magen haben (notwendig für die Fleischverdauung als Raubtier!) als Menschen, benötigen Sie auch mehr Kochsalz in der Nahrung.Eine Kochsalzarme Ernährung für Hunde wäre also fatal. Ausnahmen bilden natürlich auch hier die Nierenkranken Hunde! Eine„Kochsalzvergiftung“ tritt nur dann auf, wenn zeitgleich zur Kochsalz aufnahme nicht genügend Wasser zur Verfügung steht. Eine Überversorgung mit Kochsalz erfolgt nicht, da nur die Menge aus der Nahrung aufgenommen wird, die der Körper aktuell benötigt. Der Rest wird mit dem Kot ausgeschieden. Bei der Verfütterung von normal gesalzenen Mittagbrotresten (siehe oben!) kann nichts Schädliches passieren.

 

 

Ich füttere nach einem„genau ausgerechneten“ Futterplan

 

Toll! Leider stimmt Ihre Berechnung nicht! Der tatsächliche Bedarf an Nährstoffen,Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen hängt nämlich nicht nur von der Rasse bzw. der Größe des Hundes oder dessen Geschlecht oder Alter ab sondern in viel größerem Maße (bis zu 40%) von den realen, täglich sich ändernden Lebensumständen, als da wären u.a. Außentemperatur, Luftfeuchte, UV-Einstrahlung,Tageslichtlänge, Laufleistung, Wohngegebenheiten, geschlechtliche Aktivitätu.s.w.. Ein Hund der täglich mehrmals vier Treppen bis zur zweiten Etage des Wohnhauses laufen muss benötigt doch sicherlich mehr Energie als der gleiche Hund im Erdgeschoss. Für welchen Hund ist Ihr Futterplan eigentlich oder wurden Sie gar nicht gefragt, in welcher Etage Sie wohnen? Ein Hund, der heute 100m mehr läuft als gestern, braucht doch dafür wohl mehr Energie? Oder andersherum, wenn ein Hund heute 100m weniger läuft als gestern, haben Sie Ihn dann mit Ihrem Futterplan heute überfüttert? Ein Hund bewegt sich im Sommer, wenn die Tage länger sind deutlich mehr als im Winter. Haben Sie denn wenigstens für die vier Hauptjahreszeiten einen entsprechend an die unterschiedlichen Bewegungsleistungen Angepassten Futterplan? Wenn die Sonne im Sommer intensiver scheint, erhält der Hund auch mehr UV-Strahlung. Diese aktiviert in der Haut Vitamin D um. Haben Sie verschiedene Vitamin-D-Zusätze entsprechend der aktuellen UV-Bestrahlung ihres Hundes oder geht Ihr Hund im Winter ins Solarium, damit die UV-Bestrahlung übers Jahr hinweg annähernd konstant bleibt?Je mehr UV- Strahlen, desto mehr aktives Vitamin- D. Das heißt aber auch mehr Kalzium- und Phosphor bedarf im Sommer als im Winter. Im Sommer sind nicht nur die Tage länger sondern i.d.R. Ist es dann auch wärmer. Berücksichtigt Ihr Futterplan auch die aktuelle Tagestemperatur und die damit einhergehende unterschiedliche Temperaturaufnahme des Körpers? Es ist sehr warm, eigentlich braucht Ihr Hund heute gar nichts zu fressen, aber er hechelt stark, das kostet Energie. Was tun Sie nun? Füttern Sie, damit er Energie zum hecheln hat oder brauchen Sie nicht zu füttern, da es ja draußen warm genug ist und die Außentemperatur genug Energie liefert zum Hecheln, oder? Es ist November und nasskaltes Wetter. Braucht Ihr Hund nun mehr Energie als im Sommer oder nicht? Es regnet,Ihr Hund wird nass. Durch das nasse Fell verliert Ihr Hund stark an Energie,die Körpertemperatur sinkt. Gleicht das Ihr heutiger Futterplan auch aus? Im Herbst werden die Tage kürzer. Dies führt über hormonelle Steuerungen im Körper zu einer veränderten Stoffwechsellage, die jetzt darauf eingestellt ist,Fettreserven für den Winter anzulegen. Haben Sie das gewusst? Und wenn ja,haben Sie dies bei Ihrem Futterplan für September bis November auch berücksichtigt? Es ist Januar und Läufigkeit. Haben Sie daran gedacht, dass in diesen 3 Wochen Ihr Hund aufgrund des veränderten Sexualhormonhaushaltes auch einen veränderten Stoffwechsel hat und eventuell auch mehr „läuft“ als vorher? Nun, ich könnte hier noch viele andere Einflussfaktoren aufzählen. Vielleicht fällt Ihnen ja noch dieses und jenes selber ein. Merken Sie jetzt, wie blödsinnig ein „genau ausgerechneter“ Futterplan ist. Wenn Sie es wirklich richtig machen wollen, dann müssten Sie unter Berücksichtigung all dieser Einflussfaktoren (und all der Einflussfaktoren, die Sie noch gar nicht kennen) Ihren Futterplan täglich neu berechnen – Viel Spaß! Hier ein anderer Vorschlag: füttern Sie einfach „frei Schnauze“! Wird der Hund zu dick, müssen Sie die Futtermenge reduzieren, wird er zu dünn, müssen Sie sie erhöhen, aber klammern Sie sich bitte nicht an „genau ausgerechnete“ Futterpläne.

 

 Hunde brauchen nicht nur Eiweiß sondern auch Kohlenhydrate in der Ration

 

Diese Empfehlung kommt eigentlich aus der landwirtschaftlichen Futtermittelberechnung für Schweine (Allesfresser) und wurde einfach auf Hunde übertragen. In der landwirtschaftlichen Futtermittelberechnung geht es ausschließlich um ökonomische Faktoren: Die besten Leistungsmerkmale (Milchleistung bei Kühen, Masttagszunahme bei Schweinen u.s.w.) sollen bei möglichst geringem Futtereinsatz erzielt werden. (Ist Ihr Hund eine Milchleistungskuh oder ein Mastschwein?) Außerdem ist es eigentlich vollkommen egal, ob man Fette, Eiweiße oder Kohlenhydrate füttert, da im Körper sowieso alle diese Nährstoffe zunächst in ihre Grundbausteine zerlegt werden und dann in den sog.„Tri- Carbonsäure- Cyclus“ (TCC) einfließen. Hier werden die Nährstoffe chemisch weiter zerkleinert in ihre Atom- bzw. Molekülstruktur und können dann in einander umgewandelt werden. So baut der Körper aus Eiweißen Kohlenhydrate, aus Fetten Eiweiße und aus Kohlenhydrate Fette auf. Da alle Bausteine Kohlenstoff (C) und Wasserstoff (H) enthalten ist dies auch kein Problem. Lediglich der Bedarf an Stickstoff (N) für den Aufbau von tierischen Eiweißen muss über die Aufnahme von anderen Eiweißen realisiert werden. Deswegen enthalten alle Trockenfutter mind. 4% tierisches Eiweiß. Für das Funktionieren des TCC sind einige Katalysatoren zuständig. Dies ist der Punkt, wo die Vitamine und Spurenelemente ihre Rolle bekommen. Diese sind dafür notwendig, dass die Umwandlung der Nährstoffe ineinander möglich wird. Man kann sich also durchaus nur mit Fleisch oder Fett oder Kohlenhydraten (Pflanzen) ernähren, da der Körper aus dem tierischen Eiweiß Fette und Kohlenhydrate selber herstellen kann; er kann auch aus Fetten Eiweiße und Kohlenhydrate synthetisieren und aus Kohlenhydraten Eiweiße und Fette. Einzigste Vorraussetzung ist das Vorhandensein von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

  Quelle Pansen-Versand.de

 

Hundeaugen

 

Hundeaugen wunderschön, seh'n dich strahlend an. Sagen, woll'n spazieren geh'n, komm zieh dich schon an.

Leuchten, wenn du kommst nach Hause, liebend schau'n sie hoch zu dir.

Schwänzchen wedeln, Bäuchlein kraulen, bitte bleib doch jetzt bei mir.

 

Manchmal können sie auch sagen: "Hab etwas angestellt. Sei mir bitte nicht mehr böse, mach sie wieder heil die Welt".

 

Könnte man denn solchen Augen ernsthaft wirklich böse sein? Ist doch dieses kleine Wesen unser ganzer Sonnenschein!

 Fragen?  

Im Gemüse und Obst sind alle Vitamine

 

Wir kennen heute insgesamt 13 Vitamine. Leider kommen im Obst und Gemüse eben nicht alle diese 13 Vitamine vor! Lediglich ein Teil der 13 Vitamine sind in Pflanzen zu finden, und dabei oftmals einzelne Vitamine nur in einzelnen Pflanzen. Die Vitamine D und B12 kommen sogar weder im Obst noch im Gemüse vor! (Siehe Vitamintabelle) Interessant ist jedoch, dass ausgerechnet im Fleisch und insbesondere in der Leber alle 13 Vitamine (und Mineralstoffe! und Spurenelemente!) enthalten sind. Mit dem Verzehr von Fleisch und/oder Leber hat man also alle 13 Vitamine in seiner Nahrung drin! Die grönländischen Eskimos ernähren sich seit Jahrhunderten gänzlich ohne Obst und Gemüse, nur mit Fleisch und Fisch, und haben trotzdem keine Mangelerscheinungen, da ja im Fleisch alles drin ist, was der Körper benötigt. Wenn nun aber im Fleisch schon alle Vitamine drin sind, wozu füttern Sie dann Ihrem Hund eigentlich zusätzlich zum Fleisch noch Obst und Gemüse?

 

VITAMINE

                

   Vitamin   
   Vorkommen   
   Bemerkung   

  Vitamin A
  
(Retinol)  

  Lebertran, Leber, Niere, Fleisch, Milchprodukte, Butter, Eigelb, Karotten  

     

  Vitamin D
  
(Calciferol)  

  Lebertran, Leber, Fleisch, Milch, Eigelb, Butter, Meeresfische, Hering,  Champignons 

     

  Vitamin E
  
(Tocopherol)  

  Leber, Fett, Fleisch, Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Weizenkeimöl,  Nüsse, Leinsamen, Schwarzwurzel, Peperoni, Kohl, Avocado  

     

  Vitamin C
  
(Ascorbinsäure)  

  Hagebutten, Sanddorn, Zitrusfrüchte,  Johannisbeeren, Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Kohl, Spinat, Gemüse, Rettich  

  Wird vom Hund nicht benötigt, da  Eigensynthese  

  Vitamin K
  
(Menadion)  

  Eier, Leber, Fleisch, Grünkohl, grünes Gemüse, Zwiebeln, Haferflocken,  Kiwi, Tomaten, Kresse  

     

  Vitamin B1
  
(Thiamin)  

  Leber, Fleisch, Weizenkeime, Vollkorngetreide, Erbsen, Herz,  Schweinefleisch, Hefe, Haferflocken, Naturreis,  

     

  Vitamin B2
  
(Riboflavin)  

  Leber, Fleisch, Milchprodukte Vollkorngetreide, Käse, Eier, Leber, Seefisch,  grünes Blattgemüse,  

     

  Vitamin B6
  
(Pyridoxin)  

  Leber, Fleisch, Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte, Hefe,  Kartoffeln, grüne Bohnen, Blumenkohl, Karotten  

     

  Vitamin B12
  
(Cobalamin)  

  Leber, Milch, Eigelb, Fisch, Fleisch, Austern, Quark, Bierhefe  

     

  Nicotinsäure  

  Leber, Geflügel, Fisch, mageres Fleisch, Bierhefe, Erdnüsse, Erbsen  

     

  Pantothensäure  

  Leber, Fleisch, Gemüse, Weizenkeime, Spargel, Krabben,  Sonnenblumenkerne, Pumpernickel  

     

  Biotin  

  Leber, Fleisch, Milch, Blumenkohl, Champignons, Vollkornprodukte, Ei, Spinat,  

     

  Folsäure  

  Leber, Fleisch, Weizenkeime, Kürbis, Champignons, Spinat

     

 

Eigensynthese Vitamin C

Das Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt,ist verantwortlich für den Bindegewebsstoffwechsel, Stärkung des Immunsystems und gilt als Anti- Stress- Faktor.

Es ist eventuell empfehlenswert, das Vitamin trotz Eigensynthese zu füttern.

 

Mangelerscheinungen:

Kann bei Hunden normalerweise nicht auftreten, da sich Hunde durch Eigensynthese mit Vitamin C versorgen. Es ist außerdem davon auszugehen, dass Hunde bei langfristiger Zugabe von Vitamin C die Fähigkeit zur Eigensynthese verlieren!

 

Vitamingehalt in Obst und Gemüse

 

                                                 

       
   A   
   D   
   E   
   C   
   K   
   B1   
   B2   
   B6   
   B12   
   NS   
   PS   
   BI   
   FS   

  Ananas  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  Apfel  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  X  

     

  Aprikose  

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  Banane  

     

     

     

     

     

     

     

  X  

     

  X  

     

     

  X  

  Birne  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  Brombeeren  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  Erdbeeren  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  Grapefruit  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  Himbeeren  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  X  

  Honigmelone  

  X  

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  Johannisbeeren  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  X  

  Kirschen  

     

     

     

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  X  

  Kiwi  

     

     

     

  X  

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  Mandarine  

     

     

     

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  Mango  

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  Melone  

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  Nektarine  

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  Orange  

     

     

     

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  Pfirsich  

     

     

     

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  Pflaume  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  Stachelbeeren  

     

     

     

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  Weintrauben  

     

     

     

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  Zitrone  

     

     

     

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  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  Artischocke  

     

     

     

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  Aubergine  

     

     

     

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  Blumenkohl  

     

     

     

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  Bohnen  

     

     

     

     

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  Brokkoli  

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  X  

     

     

     

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  Champignons  

     

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  Chicore  

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  Chinakohl  

     

     

     

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  X  

  Endivie  

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  Erbsen  

     

     

     

     

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  Feldsalat  

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  Fenchel  

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  X  

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  Grünkohl  

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  X  

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  Gurke  

     

     

     

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  X  

  Kartoffel  

     

     

     

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  X  

     

     

     

     

  X  

  Kohlrabi  

     

     

     

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  Kopfsalat  

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  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  Kürbis  

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  Lauch  

     

     

     

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  X  

     

  X  

     

     

     

     

  X  

  Mais  

     

     

     

     

     

     

     

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  Mangold  

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  Möhren  

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  Paprika  

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  X  

     

     

     

     

     

  Radieschen  

     

     

     

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  X  

  Rettich  

     

     

     

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  X  

  Rhabarber  

     

     

     

  X  

  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  Rosenkohl  

     

     

     

     

     

  X  

  X  

  X  

     

     

     

     

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  Rote Beete  

     

     

     

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  X  

  Rotkohl  

     

     

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  X  

     

     

     

     

     

     

     

     

  Sauerkraut  

     

     

     

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  Schwarzwurzel  

     

     

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  Sellerie  

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  Spargel  

     

     

     

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  Spinat  

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  Tomaten  

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  Weißkohl  

     

     

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  Wirsing  

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  Zuchini  

     

     

     

     

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  Zwiebel  

     

     

     

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  Fleisch  

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  Leber  

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  Quelle Pansen-Versand.de

 

 Dein treuer Hund  

 

Wenn alle dich meiden und hassen ob mit oder ohne Grund, wird einer Dich niemals verlassen, und das ist Dein treuer Hund.

 

Und würdest Du ihn sogar schlagen, ganz herzlos und ohne Verstand, er wird es geduldig ertragen und leckt Dir dafür noch die Hand.


Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für dich immer parat!

Er beweist Dir täglich aufs Neue wie unsagbar gern er Dich hat.

 

Nennst Du einen Hund Dein eigen, wirst du nie verlassen sein und solltest von Einsamkeit schweigen, denn Du bist doch niemals allein.

 

Wird einst der Tod Dir erscheinen und schlägt dir die letzte Stund, wird einer bestimmt um Dich weinen und das ist DEIN treuer Hund.

 

Drum schäme Dich nicht Deiner Tränen, wenn einmal Dein Hund von dir geht!

Nur er ist, das will ich erwähnen ein Wesen, das stets zu dir steht !!!!!   

 

 

Beton arbeiten
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Zusätzlich Geschenkideen für viele Anlässe

und teils Hand gefertigt